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Lupus-Erythematodes-Selbsthilfegruppe Darmstadt |
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Überblick über die bisherige Aktivitäten der Lupus Erythematodes Selbsthilfegruppe Darmstadt
1996
Februar 1996 Artikel im Darmstädter Echo über die geplante Gründung der Selbsthilfegruppe. Erstes Treffen am 2.3.1996 mit 13 Teilnehmern in den Räumen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Darmstadt, Poststr. 9. Bis heute fanden die Selbsthilfetreffen in der Regel in diesen Räumlichkeiten statt.
13.4.96 Gründungsveranstaltung als Regionalgruppe der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. Gäste: Karin Billen von der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. und der Sozialdezernent der Stadt Darmstadt, Gerd Grünewaldt. Als Regionalgruppenleiterin wird D. Maxin gewählt.
April/Mai 1996 Kontaktaufnahme mit der Hessischen Rheuma-Liga e. V., Selbsthilfegruppe Darmstadt, der Regionalgruppe Darmstadt der Sklerodermie Selbsthilfe e. V. und der Morbus-Bechterew-Gruppe Darmstadt wegen einer gemeinsamen Unterschriftensammlung für eine bessere medizinische Versorgung von Rheumapatienten im Raum Darmstadt. Beginn einer gemeinsamen Unterschriftensammlung zu diesem Problem.
11.5.96 Vortrag von Dr. J. Majdandzic, int. Rheumatologe aus Mainz, zum Thema "Lupus erythematodes".
28. - 30.6.96 Teilnahme am Seminar für Selbsthilfegruppenleiter der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. in Lindlar.
August 1996 Kontaktaufnahme mit den Städtischen Kliniken Darmstadt wegen einer möglichen Rheumaambulanz an diesem Krankenhaus.
Artikel in der südhessischen Zeitschrift "Mathilde" über Lupus erythematodes.
31.8. - 1.9.96 Teilnahme mit einem Stand an der Hessenschau Darmstadt auf Einladung der AOK, zusammen mit der Hessischen Rheuma-Liga e. V., Selbsthilfegruppe Darmstadt.
21.9.96 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt auf dem Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
Teilnahme an der Festveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. am 5.10.96 in Dortmund. Artikel in der 10-Jahres-Festschrift der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. zur mangelhaften Versorgung Rheumakranker in Südhessen und zur Psychotherapie.
2.11.96 Vortrag von Silvia Freitag, VdK Hessen, zum Thema "Schwerbehinderten- und Rentenrecht unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzgebung".
Herbst 1996 Kontaktaufnahme mit der neurologischen und der gynäkologischen Klinik der Städtischen Kliniken Darmstadt sowie der Ärztekammer Darmstadt wegen einer medizinischen Vortragsveranstaltung in der Selbsthilfegruppe zum Thema "Neurologische Beteiligung bei Lupus erythematodes" und "Gynäkologische Beteiligung bei Lupus erythematodes".
Die regelmäßigen Gruppentreffen finden beim Paritätischen Wohlfahrtsverband statt. Die Raumnutzung ist kostenlos.
Außerdem wurde ein Rundbrief an die Mitglieder versandt. Die Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe wurden jeweils im Darmstädter Echo angekündigt.
Anzahl der Treffen: 10
Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 9,3
Von folgenden Institutionen erhielten wir insgesamt 550 DM an Spenden zugunsten unserer Selbsthilfegruppe:
Hessische Elektrizitäts-AG 250 DM,
Südhessische Gas- und Wasser-AG 100 DM,
Stadt Darmstadt (Sozialdezernat) 200 DM.
An Kosten für Porto, Telefonate, Briefpapier, Kopien usw. entstanden 217,88 DM. Der Rest der Spenden ging an die Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V.
1997
1.2.97 Diavortrag von Prof. Dr. Hagedorn in der Hautklinik der Städtischen Kliniken Darmstadt zum Thema "Hautbeteiligung bei Lupus erythematodes".
Frühjahr 1997 Kontaktaufnahme mit dem Klinikum Darmstadt, dem Evangelischen Krankenhaus Elisabethenstift und dem Ärztlichen Kreisverein wegen einer Fortbildungsveranstaltung über Lupus erythematodes für Ärzte.
15.3.97 Teilnahme an der Mitgliederversammlung der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. in Dortmund.
5.4.97 Videofilme über Lupus u. a. Autoimmunkrankheiten, Büchertisch.
3.5.97 Vortrag von Dr. Peter Vetter, int. Rheumatologe aus Bensheim-Auerbach, zum Thema "Lupus erythematodes".
14.6.97 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt auf dem Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
September 1997 Artikel in der FAZ über Sonnenlichtempfindlichkeit und Lupus erythematodes.
17.9.97 Fortbildungsveranstaltung über Lupus erythematodes für Ärzte im Evangelischen Krankenhaus Elisabethenstift, Referent: Dr. J. Majdandzic, Mainz.
17. - 19.10.97 Teilnahme am Seminar für Selbsthilfegruppenleiter der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. in Lindlar.
Oktober 1997 Gestaltung eines 15-minütigen Beitrags über Lupus beim Lokalsender "Radio Darmstadt".
November 1997 Organisation einer Spende von 50 Chamäleons in Form einer großen bunten Spardose von der Fa. Bayer für die Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V.
Außerdem wurde die Unterschriftensammlung weitergeführt. Ein Faltblatt wurde hergestellt, das über die Darmstädter Lupus-Selbsthilfegruppe informiert und in Arztpraxen, Apotheken usw. ausgelegt werden kann. Die Lupus-Gruppe wurde in die Broschüre "Selbsthilfe in Darmstadt" des Paritätischen Wohlfahrtsverbands aufgenommen. An die Mitglieder wurden drei Rundbriefe verschickt. Die Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe wurden jeweils im Darmstädter Echo angekündigt.
Anzahl der Treffen: 12
Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 5,4
Von folgenden Institutionen erhielten wir insgesamt 1.250 DM an Spenden zugunsten unserer Selbsthilfegruppe:
Fa. Merck, Darmstadt, 500 DM,
Hessische Elektrizitäts-AG 250 DM,
Südhessische Gas- und Wasser-AG 100 DM,
Stadt Darmstadt (Oberbürgermeister) 200 DM,
Stadt Darmstadt (Sozialdezernat) 200 DM.
An Kosten für Porto, Telefonate, Briefpapier, Kopien usw. entstanden 581,60 DM. Der Rest der Spenden ging an die Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V.
1998
Seit 1998 treffen wir uns alle zwei Monate.
7.3.98 Vortrag von Dr. Burkhard Möller, Uni-Klinik Frankfurt/Main, über Lupus erythematodes. Gäste: Mitglieder aus der Lupus-Selbsthilfegruppe in Heidelberg.
Juni 1998 Artikel im Darmstädter Echo über Sonnenlichtempfindlichkeit bei Lupus erythematodes.
17.6.98 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt auf dem Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
Herbst 1998 Aushänge in verschiedenen Apotheken Darmstadts mit Informationen über die Lupus-Selbsthilfegruppe.
Oktober 1998, zusammen mit der Hessischen Rheuma-Liga e. V., Selbsthilfegruppe Darmstadt: Kontaktaufnahme mit einem Unternehmen, das die Einrichtung eines Ärztehauses in Darmstadt unter Beteiligung eines internistischen Rheumatologen plant. Beginn vielfältiger Aktivitäten und Kontakte im Zusammenhang mit der Vorbereitung der Niederlassung eines int. Rheumatologen.
5.12.98 Besuch bei der Lupus-Selbsthilfegruppe in Heidelberg.
Außerdem wurde die Unterschriftensammlung weitergeführt, jetzt auch unter Beteiligung der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew, Therapiegruppe DA-Wixhausen. An die Mitglieder wurde ein Rundbrief versandt. Die Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe wurden jeweils im Darmstädter Echo angekündigt.
Anzahl der Treffen: 7
Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 8,1
Von folgenden Institutionen erhielten wir insgesamt 1.150 DM an Spenden zugunsten unserer Selbsthilfegruppe:
Fa. Merck, Darmstadt, 500 DM,
Hessische Elektrizitäts-AG 150 DM,
Stadt Darmstadt (Sozialdezernat) 300 DM,
Stadt Darmstadt (Oberbürgermeister) 200 DM.
An Kosten für Porto, Telefonate, Briefpapier, Kopien usw. entstanden 244.94 DM. Der Rest der Spenden ging an die Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V.
1999
Februar 1999 Gründung einer "Patienteninitiative gegen Primärarzt - für mehr Qualität im Gesundheitswesen", zusammen mit der Schilddrüsenselbsthilfegruppe Darmstadt.
12.6.99 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt im Carree am Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
24.6.99 Erstes Treffen einer separaten Selbsthilfegruppe für Sjögren-Betroffene.
Juni 1999 Abgabe der Unterschriftensammlung mit über 500 Unterschriften von Rheuma-Betroffenen beim Sozialdezernten der Stadt Darmstadt.
29.6.99 Gemeinsame Demonstration einer Vertreterin der Hessischen Rheuma-Liga e. V., Selbsthilfegruppe Darmstadt, und einer Vertreterin der Lupus-Erythematodes-Regionalgruppe Darmstadt vor dem Zulassungsausschuss für Ärzte in Frankfurt/Main wegen der Niederlassung eines int. Rheumatologen in Darmstadt.
Seit September 1999 eigenes Internetangebot der Darmstädter Lupus-Selbsthilfegruppe, mit freundlicher Unterstützung eines Darmstädter Softwareunternehmens. Die Internetadresse lautete www.lupus-shg.de. Über die Internetseite wurden durch Dorothea Maxin telefonisch und per Mail Interessenten betreut.
2.10.99 Vortrag von Anette Partheil, Apothekerin in Darmstadt, über "Medikamente bei Lupus erythematodes".
Außerdem wurden wegen der Niederlassung eines int. Rheumatologen in Darmstadt vielfältige weitere Aktivitäten durchgeführt. Zu diesem Thema erschienen im Darmstädter Echo mehrere Artikel (nachlesbar unter https://www.kollagenose.de). An die Mitglieder wurde ein Rundbrief verschickt. Die Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe wurden jeweils im Darmstädter Echo angekündigt.
Anzahl der Treffen: 6
Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 7,7
Von folgenden Institutionen und Einzelpersonen erhielten wir insgesamt 4.315 DM an Spenden zugunsten unserer Selbsthilfegruppe:
Spende anlässlich des Todesfalls eines Mitglieds der Selbsthilfegruppe 3.765 DM,
Hessische Elektrizitäts-AG 100 DM,
Stadt Darmstadt (Oberbürgermeister) 200 DM,
Stadt Darmstadt (Sozialdezernat) 200 DM.
An Kosten für Porto, Telefonate, Briefpapier, Kopien usw. entstanden 552,09 DM.
2000
3.6.00 Vortrag über Lupus erythematodes von Dr. Axel Schirling, int. Rheumatologe aus Bensheim-Auerbach.
17.6.00 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt im Carree am Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
Außerdem wurden die Aktivitäten für die Niederlassung eines int. Rheumatologen in Darmstadt weitergeführt. Eine weitere Lupus-Betroffene stellte sich vorübergehend zur Betreuung von Interessenten über die Internetseite zur Verfügung. An die Mitglieder wurde ein Rundbrief verschickt. Die Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe wurden jeweils im Darmstädter Echo angekündigt.
Anzahl der Treffen: 6
Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 10,7
Von folgenden Institutionen und Einzelpersonen erhielten wir insgesamt etwa 1.820 DM an Spenden zugunsten unserer Selbsthilfegruppe:
Spende anlässlich des Todesfalls eines Mitglieds der Selbsthilfegruppe 680 DM,
Fa. Merck, Darmstadt, 500 DM,
Südhessische Gas- und Wasser AG 100 DM,
Hessische Elektrizitäts-AG 70 Euro,
Stadt Darmstadt (Oberbürgermeister) 200 DM,
Stadt Darmstadt (Sozialdezernat) 200 DM.
An Kosten für Porto, Telefonate, Briefpapier, Kopien usw. entstanden 343,41 DM. Die in diesem und im vergangenen Jahr eingegangene Spende anlässlich des Todesfalls eines Mitglieds wurde für die Durchführung eines Seminars im nächsten Jahr vorgesehen.
2001
11.3.01 Eröffnung eines Internet-Diskussionsforums für Rheumakranke "Rheuma-Forum Rhein-Main".
6. - 8. April 01 Selbsterfahrungs-Wochenendseminar zur Krankheitsbewältigung. Ort: Haus Nothgottes, Rüdesheim am Rhein, Referent: Wolfgang Weller, Theologe und Gestaltpsychotherapeut aus Neckargemünd. Kosten: Für Mitglieder der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e.V. 50 DM, für Nicht-Mitglieder 400 DM. Es nahmen 10 Mitglieder teil. Ein Mitglied bezahlte freiwillig den vollen Beitrag von 400 DM.
Ab Mai 2001 telefonische Betreuung von Interessenten durch Frau Hannelore Kühn als zweite Kontaktperson auf der Internetseite.
9. Juni 2001 Teilnahme mit einem Stand am "Tag des Rheumakranken" der Rheuma-Liga Hessen e. V., Darmstadt, Gemeindezentrum Ahastr. 12, 10-15 Uhr.
23.6.01 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt im Carree am Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, 10-16 Uhr.
Im Juli 2001 eröffnete Dr. J. Häntsch in Darmstadt, Eschollbrücker Str. 26, mit einer Sonderzulassung eine rheumatologische Schwerpunktpraxis (intern. Rheumatologie, physikalische und rehabilitative Medizin, Sportmedizin). Damit erreichten die Darmstädter Rheuma-Selbsthilfegruppen ihr Ziel der Niederlassung eines internistischen Rheumatologen in Darmstadt.
Im September 2001 schloss sich die Lupus-Erythematodes-Selbsthilfegruppe Darmstadt der Hessischen Rheuma-Liga e. V. an.
22.9.2001 Letztes Treffen der separaten Selbsthilfegruppe für Sjögren-Betroffene. Wegen des insgesamt eher geringen Zuspruchs wurden die Treffen dann mit der Lupus-Gruppe zusammengelegt.
26.9.01 Kollagenose-Workshop in Zusammenarbeit mit der Rheuma-Klinik Bensheim-Auerbach, 64625 Bensheim-Auerbach, Heinrichstr. 4, 16-18 Uhr. Das Programm umfasste einen Vortrag von Chefarzt Dr. Hans Martin Wisseler zum Thema "Kollagenosen", eine Autorenlesung von Dorothea Maxin aus dem "Lupus erythematodes Tagebuch", Diskussion und Erfahrungsaustausch, Rundgang durch die Klinik.
Bei der Wahl am 6.10.01 wurde Dorothea Maxin als Kontaktperson der Selbsthilfegruppe mit 14 Ja-Stimmen bei 0 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen bestätigt.
Die Adresse der Internetseite wurde geändert in www.lupus-darmstadt.de.
An die Mitglieder wurden vier Rundbriefe verschickt. Die Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe wurden jeweils im Darmstädter Echo angekündigt.
Anzahl der Treffen: 5
Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 11,4
Von folgenden Institutionen und Einzelpersonen erhielten wir insgesamt etwa 1.590 DM an Spenden zugunsten unserer Selbsthilfegruppe:
Als Lupus-Erythematodes-Regionalgruppe Darmstadt:
AOK 200 DM,
VdAK 100 DM.
Nach dem Wechsel zur Rheuma-Liga Hessen e. V.:
Fa. Merck, Darmstadt 500 DM,
Südhessische Gas- und Wasser AG 100 DM,
Hessische Elektrizitäts-AG 70 Euro,
Stadt Darmstadt (Oberbürgermeister) 200 DM,
Stadt Darmstadt (Sozialdezernat) 200 DM,
Privatpersonen 150 DM.
Die Kosten für das Seminar betrugen insgesamt 3.225 DM (Unterbringung 1.225 DM, Referent 2.000 DM).
An Kosten für Porto, Telefonate, Briefpapier, Kopien usw. entstanden als Lupus-Erythematodes-Regionalgruppe Darmstadt 216.95 DM. Der Rest der an die Lupus-Erythematodes-Regionalgruppe in den vergangenen drei Jahren eingegangenen Spenden ging an die Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V.
Nach dem Wechsel zur Hessischen Rheuma-Liga ergaben sich für Porto, Telefonate usw. Kosten von 789,13 DM, darunter eine Ausgleichszahlung von 200 DM an die Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e. V. für im Lauf der bisherigen Selbsthilfegruppentätigkeit als Lupus-Erythematodes-Regionalgruppe Darmstadt angeschafftes Informationsmaterial.
2002
Seit Anfang 2002 telefonische Mitbetreuung von Interessenten über die Internetseite durch Reinhard Kreher.
Von der Fibromyalgie-Gruppe-Odenwald der Hessischen Rheuma-Liga erhielten wir eine Einladung zu ihrer Faschingsveranstaltung in Bad König am 4.2.02.
Seit Frühjahr 2002 übernahm eine Sjögren-Betroffene die telefonische Betreuung von Interessenten über die Internetseite.
1.6.02 Vortrag über "Gynäkologische Probleme bei Kollagenosen" von Dr. Andreas Worms, Oberarzt am Klinikum Darmstadt.
8.6.02 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt im Carree am Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, 10-16 Uhr.
24.9.02 gemeinsame Vortragsveranstaltung mit der Lupus-Erythematodes-Regionalgruppe Bad Homburg, Referent: Dr. Meier, int. Rheumatologe, Ort: Bad Homburg.
Seit 1.11.02 Pause des Internet-Diskussionsforums "Rheuma-Forum Rhein-Main" wegen zu viel Betreuungsaufwand.
Beim Treffen am 7.12.02 erhielten wir Besuch von drei Studentinnen und Studenten der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, Fachgebiet Pflegewissenschaften. Sie fertigten über unsere Selbsthilfegruppe ein Referat an.
Das Faltblatt über unsere Selbsthilfegruppe wurde aktualisiert und neu aufgelegt. Es wurde bereits einmal nachgedruckt.
Eine Betroffene aus der Selbsthilfegruppe übernahm zusammen mit D. Maxin die Spendeneinwerbung.
Bei den Treffen kamen Lupus-Betroffene, Sjögren-Syndrom-Patienten und Betroffene mit (Misch-)Kollagenosen.
Wegen der zahlreichen Interessenten wurden zwei zusätzliche Treffen vereinbart. An die Mitglieder wurden zwei Rundbriefe verschickt. Die Veranstaltungen der Selbsthilfegruppe wurden im Darmstädter Echo und in der Südhessen Woche angekündigt.
Anzahl der Treffen: 8
Durchschnittliche Teilnehmerzahl: 10,4
Von folgenden Personen und Institutionen erhielten wir insgesamt 1.570 Euro an Spenden zugunsten unserer Selbsthilfegruppe:
VdAK 400 Euro,
Forum BKK 300 Euro,
Sancura BKK 250 Euro,
BKK HEAG/Merck 200 Euro,
BKK Degussa-Hüls 100 Euro,
IKK Hessen 75 Euro,
Hessische Elektrizitäts-AG 70 Euro,
Stadt Darmstadt (Oberbürgermeister)/Sparkasse Darmstadt 100 Euro,
Privatperson 75 Euro.
An Kosten für die Aktualisierung des Faltblatts, Porto, Telefonate, Internetbetreuung, Informationsmaterial, Briefpapier, Kopien usw. entstanden 1.266,73 Euro.
2003
Eine Betroffene aus der Selbsthilfegruppe übernahm zusammen mit D. Maxin die Spendeneinwerbung.
8.2.03 Vortrag von Karin Meinhardt, Reha-Beraterin der Techniker Krankenkasse in Darmstadt, zum Thema "Rehabilitation" und weiteren Fragen im Zusammenhang mit der gesetzlichen Krankenversicherung.
Zum 10.2.03 um 19 Uhr 11 erhielten wir eine Einladung zur Faschingsveranstaltung der Fibromyalgie-Gruppe Odenwald der Hessischen Rheuma-Liga in der Odenwaldklinik in Bad König.
Beim Treffen am 5.4.03 war eine Studentin der Kulturanthropologie der Frankfurter Uni in unserer Selbsthilfegruppe zu Besuch. Sie fertigte eine Arbeit zum Thema "Gesundheitswissen von Patienten" an.
Am 26.4.03 nahmen Dorothea Maxin und ein weiteres Mitglieder der Darmstädter Lupus-Selbsthilfegruppe an der Eröffnung der Lupus-Erythematodes-Regionalgruppe Mainz teil.
24.5.03 Teilnahme mit einem Stand am Tag der Selbsthilfegruppen in Darmstadt im Carree am Luisenplatz, unter der Schirmherrschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, 10-16 Uhr.
Am 14.6.03 Einladung zum fünfjährigen Jubiläum der Fibromyalgie-Gruppe Odenwald im Kreiskrankenhaus Erbach.
Im September Eröffnung eines gebührenfreien Kontos bei der Darmstädter Volksbank. Gerda Krohm, eine Betroffene aus der Selbsthilfegruppe, übernahm zusammen mit D. Maxin die Kassenführung.
11.10.03 Tages-Workshop im Luise-Karte-Saal des Elisabethenstifts, Erbacher Str. 29, zum Thema "Unklare Beschwerden: Diagnose Kollagenose?"
Programm:
10.30 Uhr Begrüßung, Ansprache von Frau Anke Koch, Schirmherrin der Hessischen Rheuma-Liga,
10.45 - 11.30 Dr. Ino Gao, int. Rheumatologe, Heidelberg: "Kollagenose-Erkrankungen, mit Schwerpunkt SLE und Sjögren-Syndrom",
11.45 - 12.30 Prof. Dr. Werner Riegel, int. Rheumatologe/Nephrologe, Klinikum Darmstadt: "Warum brauchen wir den Nierenspezialisten bei Kollagenosen?"
12.30 - 13.30 Mittagspause,
13.30 - 14.00 Bericht einer Betroffenen über ihre Erkrankung systemischer Lupus erythematodes und Antiphospholipid-Syndrom,
14.00 - 15.30 Dr. Andreas Worms, Frauenarzt, Klinikum Darmstadt: "Unerfüllter Kinderwunsch - Ursache unbekannt? Das Antiphospholipid-Syndrom und andere Kollagenosen",
15.30 - 16.00 Gelegenheit zum Kennenlernen und Gedankenaustauch bei Kaffee und Kuchen,
16.00 - 17.30 Dr. Wolfgang Spiegel, Nuklearmediziner, Darmstadt: "Alles die Schilddrüse? Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse bei Kollagenosen."
Die Teilnahme am Workshop war kostenlos. Der vom Workshop übriggebliebene Kuchen wurde dem Wohn- und Übernachtungsheim des Diakonischen Werks zur Verfügung gestellt.
Bis zu diesem Jahr gelingt es uns trotz vielfacher Bemühungen nicht, in Darmstadt für unsere Selbsthilfetreffen oder die Workshops einen Referenten zu neurologischen Problemen bei Lupus zu finden, sodass wir das Thema nicht mehr weiterverfolgen.
Bei den Treffen kamen Lupus-Betroffene, Sjögren-Syndrom-Patienten und Betroffene mit (Misch-)Kollagenosen.